E Klosterfrau isch mit ereme Personenwage ondewegs gse.
Grad bime Buurehof zue het de Motor abgstöllt, well de Benzintank lär gse isch.
D’Klosterfrau isch zom Buur id Schür föri ond het gsät:
«I ha e Panne, de Motor lauf nomme, wells ke Benzin me im Tank het. Chönd e me e Pläppli Benzin ge?»
De Buur sät:
«Jo sie chönd Benzin ha, wenn sie e Gfäss hend.»
D’Schwöschter isch zrogg is Auto glaufe ond het en Nachthafe gholt.
De Buur het ere de Nachthafe voll Benzin ge ond het gsät:
«Choscht nüz!»
D’Schwöschte het sich bedankt ond isch zom Auto glaufe,
het de Trichter uf Tanköffnig gsetzt ond us dem Nachthafe s’Benzin in Tank gschöttet.
Do isch en dütscher Herr mit me Mercedes zue gfahre, het aghalte, s’Fenschter abikurbled ond gsät:
«Liebe Schwester, Ihren Glauben möchte ich haben.»

Eine Klosterfrau ist mit ihrem Personenwagen
unterwegs. Gerade bei einem Bauernhof
schaltet der Motor aus, weil der Benzintank
leer ist. Die Klosterfrau geht zur Scheune
und sagt zum Bauern:
«Ich habe eine Panne, mein Auto hat kein
Benzin mehr im Tank. Könnt ihr mir etwas
Benzin geben?»
Der Bauer meint:
«Ich gebe ihnen gerne Benzin, wenn sie ein
Gefäss haben!»
Die Schwester geht zum Auto und holt ein
Nachttopf.
Der Bauer füllt ihn voll mit Benzin und sagt:
«Kostet nichts.»
Die Schwester bedankt sich und geht zum
Auto, hält den Trichter in die Tanköffnung
und schüttet das Benzin in den Tank.
Gleichzeitig hält ein deutscher Herr mit einem Mercedes an und sagt:
«Liebe Schwester, ihren Glauben möchte ich haben!»

Revision



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